| Rotrandiger Baumschwamm, Fomitopsis pinicola |
Zunderschwamm, Fomes fomentarius |
Gemeiner Feuerschwamm, Phellinus igniarius |
Wulstiger Lackporling, Ganoderma adspersum; Syn. Gan. australe |
Flacher Lackporling, Ganoderma applanatum; Syn. Gan. lipsiense Applanatum = Flach |
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| Wirtsbaumarten | Nadelbäume: Fichte, Kiefer, Tanne Laubbäume: Buche, Birke, Erle, Apfel |
Laubbäume: Buche, Birke, Erle, Hainbuche, Eiche, Ahorn, Pappel, Platane, Linde, Weide,
Kirsche (Nadelbäume) |
Laubbäume: Weide, Apfel, Pappel, Birke, Erle | Laubbäume: Buche, Linde, Ahorn, Eiche, Rosskastanie, Esche, Platane, Mehlbeere (Nadelbäume) |
Laubbäume: Rotbuche, Ahorn, Eiche, Linde, Rosskastanie, Esche (Nadelbäume) Liegende Stämme von Tanne |
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| Fruchtkörper | Form | Anfangs unregelmäßig bis halbkugelig, später huf- bis konsolenförmig | Jung: Knollenförmiges Anfangsstadium, im Laufe der Jahre Später: Mehr oder weniger huf- bis halbkreisförmige Konsolen Geotropes Wachstum möglich |
Halbkreisförmig, konsolenförmig, Unterseite teilweise gewölbt | Halbkreisförmig, dick, wulstig, konsolenförmig | Jung: Halbkugelig, knollenförmig Später: Hufförmig Älter: Abgeflacht, fächerförmig, konsolenartig |
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| Anordung | Einzeln oder truppweise | Einzeln oder truppweise | Einzeln oder truppweise | Einzeln oder truppweise, über- oder nebeneinander | Einzeln oder truppweise, über- oder nebeneinander | ||
| Größe [cm] | Breite: 10-30 (50) Dicke: 3-15 (20) |
Breite: 10-30 (50) Dicke: 5-15 (25) |
Breite: 5-25 (40) Dicke: 3-20 |
Breite: 10-30 (40) Dicke: 5-20 |
Breite: 10-40 (70) Dicke: 2-10 (20) (relativ flach) Es wurden schon Fruchtkörper mit einer Größe von 180x80x60 cm und einem Gewicht von 96 kg gefunden (Cech und Jankovský 2022) |
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| Oberseite | Form | Konzentrisch zoniert mit unregelmäßigen Rissen und Unebenheiten, teilweise wellig gebuckelt | Jung: Wulstig gezonte, gewölbte Oberseite Später: Konzentrisch gezont, mit Furchen und Wülsten oder glatt ??? |
Jung: Halbkugelartige Knolle. Später: Konzentrisch hufförmig und wulstig, sehr dick, kahl und häufig mit Rissen |
Jung: Halbkugelige Knolle. Später: Unregelmäßig konzentrisch gezont, wulstig, höckerig, wellig und häufig mit tief rissig im zentralen Teil. |
Konzentrisch gezont, konzentrisch gefurcht -> wellig, buckelig | |
| Eigenschaften | Glatte wachsartige harzige Kruste, teilweise klebrig und oder glänzend. Kann mit dem Fingernagel eingedrückt werden, schmilzt beim Erwärmen und löst sich KOH. | Matte, harte Kruste (1-2 mm) → Im Längsschnitt als dunkle dickere Linie zu erkennen. Kruste verkohlt über Streichholzflamme. Kruste färbt sich in KOH violett/rötlich |
Sehr harte, dicke Kruste, alte Exemplare (sehr alt werdend) oft längs- und querrissig und häufig mit Moosen und Flechten bewachsen | Harte Kruste (0,5-2 mm dick) → mit dem Fingernagel nicht eindrückbar | Dünne Lackkruste (< 1mm), matt → im frischen Zustand mit dem Fingernagel eindrückbar.
Kompakt ohne Risse. Oft mit braunen Sporen bedeckt. |
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| Farbe | Jung: Gelblich orangefarben bis rötlich braun mit einem gelblich weißen Rand Im Alter: Zuwachskante weißlich bis cremefarbend, dahinter orange bzw. rotbräunlich zoniert. Nach Innen dunkel grau bis schwärzlich |
Farblich sehr variabel! Jung: Fruchtkörper und frische Zonen sind meist weiß bis ockerfarben oder rotbraun
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Ältere: Zonen weisen meist gräuliche Farben auf (gewöhnlich hellgrau, in höheren oder nördlicheren Lagen oft dunkelgrau). Absterbend: Fruchtkörper besitzen ein schwärzliches Aussehen. Teilweise sind die Fruchtkörper durch Algen grünlich gefärbt. |
Sehr variabel, matt: Jung: Röstbräunlich/gräulich mit weißen Zonen Später: Grau bis grauschwärzlich, teilweise mit grünlichem Algen-, Flechten- oder Moosbewuchs |
Jung: Zuwachsrand weiß bis cremefarbend, dahinter glänzend braun. Später: Dunkelbraun bis schwarzbraun und teilweise von schokoladenbraunen Sporenpulver bedeckt. Im Alter: Mehr grau- oder dunkelbraun bis schwärzlich |
Jung: Hellbraun, Ältere: Zimt- bis graubraun, Abgestorben: Schwarz |
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| Zuwachsrand | Anfangs weiß, dann cremefarben bzw. ins gelbliche übergehend und bei älteren Fruchtkörpern dunkelrot bis schwärzlich | Rand in der Wachstumsphase weißlich, später blassgrau | Grau bis rostbraun, dickwulstig und samtig | Weiß bis gelblich/cremefarben, wulstig. Zuwachsrand kann auch fehlen | Weiß, bei ausgewachsenen Pilzfruchtkörpern sehr schmal und scharf abgetrennt, bräunlich. | ||
| Guttationstropfen | Ja (durchsichtige Tropfen) | Ja (selten) | Nein | Nein | Nein | ||
| Trama | Farbe | Anfangs weiß, dann ins gelbliche übergehend und später gelbbraun (dunkelbraun) | Hellbraun, konzentrisch gezont | Braun (hellbraun, graubraun, dunkelbraun, rostbraun) | Dunkelrostbraun, keine weißlichen Inkrustationen (im Gegensatz zum flachen Lackporling) | Braun (rot- bis dunkelbraun), mit weißlichen Inkrustationen („Rebhuhntrama“ → mit weißlichen Streifen druchzogen) | |
| Konsistenz | Ledrig, Korkartig bis holzig | Korkig, faserige Konsistenz | Hart, spröde, holzig | Faserig, korkig | Korkig bis holzig, faserig | ||
| Weiteres | Unangenehmer säuerlich ranziger Geruch (ausgelöst durch Tannine), wird teilweise aber auch als angenehm würzig beschrieben | - | - | - | - | ||
| Myzelialkern | Nein | Ja | Nein | Nein | Nein | ||
| Röhren | Schichten | Geschichtete Röhren | Geschichtete Röhren | Geschichtete Röhren | Geschichtete Röhren | Geschichtete Röhren (durch bräunliche Schicht deutlich voneinander getrennt) | |
| Farbe | Während der Sporulation weiß bis cremefarben, im Winter (inaktiv) blass gelblich bis gelblich bräunlich und teilweise mit Wachs verklebt. | Braun | Dunkelbraun, mit weißlichen Bereichen | Braun | Bräunlich während der Sporulation, später mit weißlichen Einschlüssen | ||
| Länge [mm] | 5-10 (bis zu 20 Schichten) | 2-8 | 2-6 | 1-2 | 3-12 (30) | ||
| Weitere Eigenschaften | Hart | ||||||
| Poren | Form | Sehr feine rundliche Poren | Sehr feine, flach, rundlich | Sehr fein, rundlich | Sehr fein, rundlich | Sehr fein, rundlich, flach, teilweise Warzen- bzw. stiftförmige, zitzenartige Auswüchse ->
Gallen
der Zitzengallfliege Agathomyia wankowiczi Jüngste Porenschicht durch dünne Schicht abgegrenzt |
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| Farbe | Cremefarben bis gelblich braun | Anfangs weiß bis cremefarben, später grau-weißlich bis bräunlich | In der Wachstumszeit rostbraun, sonst grau bis braungrau | Jung: Weiß bis cremefarben Im Alter: Bräunlich |
Jung: Weiß Später: Hellgelblich bis cremefarben Älter: Bräunlich bis olivenfarben |
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| Anzahl [Poren/mm] | 3-4 (6) | (2) 3-4 | 4-7 | 3-6 | 3-6 (7) | ||
| Verfärbung nach Verletzung/Berührung | Nein | Ja | Ja (bräunlich) | Ja (dunkel bräunlich) → Bezeichnung „Malerpilz“ | Ja (dunkel bräunlich) → Bezeichnung „Malerpilz“ | ||
| Sporen | Farbe | Weiß | Weiß | Cremeweiß bis braunweiß | Braun (Rostbraun, Kakaobraun) | Braun (rostbraun bis schokoladenbraun) | |
| Form | Langeliptisch, zylindrisch, inamyloid, glatt | Langelliptisch, hyalin, zylindrisch, inamyloid, glatt | Ellipsoid bis rundlich | Ellipsoid bis subglobos, inamyloid, doppelwandig mit feinwarzigem Endospor, hellbraun in KOH, Zystiden fehlen, Hyphensystem trimitisch (123pilze.de 2023) | Warzig | ||
| Größe [μm] | 6-8 (9) x 3,5-4 | 14-20 (24) x 5-7 | 4-6 x 4-5 | 8-13 x 5-8 | 5,5-8 (9) x 4,5-6 | ||
| Sporulationszeitpunkt | Keine Angabe | April-Mai und bei gegebener Witterung im Herbst | - | Mai bis Spätherbst | Mai bis Spätherbst (mehrere Milliarden Sporen por Tag, wobei die Sporulation hauptsächlich nachts stattfindet, gegen Mittag ist der geringste Produktionswert zu beobachten) | ||
| Häufigkeit | Häufig | Häufig | Häufig | Selten | Sehr häufig | ||
| Jahreszeitliches Vorkommen |
Erscheinen ganzjährig Mehrjährige Fruchtkörper |
Erscheinen ganzjährig Mehrjährige Fruchtkörper (maximales Alter: 15 Jahre) |
Neue Fruchtkörper erscheinen meist von Juni bis Oktober Mehrjährige Fruchtkörper (mehrere Jahrzehnte) |
Erscheinen von Juni bis Oktober Mehrjährige Fruchtkörper |
Erscheinen ganzjährig, entwickeln sich meist von Juni bis Oktober Mehrjährige Fruchtkörper |
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| Vorkommen am Baum |
Stammbürtig, meist sind die unteren Teile des Stammes befallen | Stammbürtig, bei großkronigen Baumarten (Eiche, Buche) auch an stärkeren Ästen, wobei sie in der Regel aus augenscheinlich intakten Stamm- und Astpartien direkt aus der Rinde hervortreten | Stammbereich, Krone (starke Äste) | Wurzeln, Stammfuß, unterer Stammbereich | Wurzeln, Stammfuß, unterer Stammbereich | ||
| Fäule | Fäuletyp | Braunfäule | Weißfäule (simultane) Krebsfäule-Erreger |
Weißfäule (Weißlochfäule) | Weißfäule (selektive Weißfäule, teilweise auch simultane Weißfäule im Starkwurzelbereich und
Stockbereich) Krebsfäule-Erreger |
Weißfäule (selektive Weißfäule, teilweise auch simultane Weißfäule) Krebsfäule-Erreger |
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| Holzabbau | Kernfäule: Zersetztes Holz quer- und längsrissig → Würfelbruchfäule | Zersetzt sowohl das Splint- und das Kernholz. Das zersetzte Holz ist faserig gelblich weiß und weist Schwundrisse auf, in denen sich Mycelmatten des Pilzes bilden. | Splint- und Kernfäule |
Im Wurzelstock und Stammfuß → kann zu Stammfußverdickungen (Kompensationswachstum) führen
Mycel dringt nach der Infektion rasch in das Kernholz an der Stammbasis und auch in die Wurzeln ein, während das Wachstum in das Splintholz langsam erfolgt und nur im Bereich des Fruchtkörpers auch das Kambium zerstört wird. |
Im Wurzelstock und Stammfuß → kann zu Stammfußverdickungen (Kompensationswachstum) führen | ||
| Bruchgefahr | Mittlere Bruchgefahr | Hohe Bruchgefahr (auch von Ästen großkroniger Bäume) | Hoch | Hoch, ebenso wie die Wurfgefahr (liegt dann vor, wenn massive Schäden in Kambialbereich und Fäulen im gesamten Wurzelstock und der Stammbasis vorliegen) | Mittlere | ||
| Demarkationslinien | Nein | Ja (aber nur wenn die Myzelien von Zunderschwamm auf die des rotrandigen Baumschwamms stoßen. Alleine wird eine solche Linie von keiner der beiden Arten produziert) | Ja | Nein | Nein | ||
| Infektion | Über Sporen die Wunden/Verletzungen infizieren Übertragung durch Borkenkäfer |
Über Sporen die Wunden/Verletzungen infizieren (vor allem geschwächte Bäume) Kann als Endophyt symptomlos Jahre im Holzkörper überdauern |
Über Sporen die Wunden/Verletzungen infiziere | Über Sporen die Wunden/Verletzungen infizieren Sowie über Phytophthora-Nekrosen an der Stammbasis und/oder der Wurzel |
Über Sporen die Wunden/Verletzungen infizieren, häufig durch Verletzungen der Wurzeln. Mycel dringt nach der Infektion rasch in das Kernholz an der Stammbasis und auch in die Wurzeln ein, während das Wachstum in das Splintholz langsam erfolgt und nur im Bereich des Fruchtkörpers auch das Kambium zerstört wird. |
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| Lebensweise | Hauptsächlich saprophytisch, teilweise auch parasitär (Wundparasit) | Parasitisch (Schwächeparasit) am stehenden Holz und saprophytisch an liegenden | Parasitisch und danach saprophytisch | Parasitisch (Wundparasit, Schwächeparasit) Thermophile Art |
Hauptsächlich rein saprophytisch, aber auch parasitisch (Schwächeparasit) | ||
| Mycelreste im Holzkörper |
Ja (flockig weiße Mycelreste in Schwundrissen) | Ja (In Schwund- und Stammrissen: weiß-gelblich, lederig, zäh und sehr dicht) | Nein | Nein | Nein | ||
| Nutzung | Nicht essbar (Geschmack bitter) Medizinische Zwecke |
Nicht essbar Heilpilz (antibiotische Wirkung, Blutstillung) Feuermachen: Einlegen der Trama in Lauge and anschließender mechanischer Aufbereitung („Schwammklopfen“) Kleidung: Aus dem Hutfleisch wurden früher Kleidungstücke gewonnen (Hüte, Handschuhe, usw.) Zur Trocknung der Köder beim Fliegenfischen (Amadou) |
Nicht essbar Heilpilz: Produktion von Beta-Glucanen und andere Substanzen |
Nicht essbar Heilpilz: Antibiotische Eigenschaften |
Nicht essbar Heilpilz (enthält antikanzerogene, antibakterielle und antifibrotische Substanzen) Es werden Getränke daraus zubereitet |
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| Verwechslungs- möglichkeiten |
Zunderschwamm: Schmilzt nicht beim Erwärmen der Kruste, Weißfäule, rötliche Rand fehlt Lackporlinge: Braune Sporen, dunkelbraune Trama Eschenbaumschwamm: |
Lackporlinge: keinen Myzelialkern, braune Sporen, weiße Poren, braun bis dunkelbraune Trama Feuerschwämme: Kein Myzelialkern, harte spröde dunkelbraune und weiß gestreifte Trama, runder wulstiger Rand, nur an Weichhölzern Rotrandiger Baumschwamm: Kein Mycelialkern, harzige Kruste schmilzt beim Erwärmen mit Streichholz, weiß-cremefarbene Trama, cremefarbene Poren, Braunfäule, Roter Zuwachsrand |
Zunderschwamm: Myzelialkern, scharfer Rand, Unterseite nicht gewölbt, Poren nicht so fein, Trama
eher hellbraun/rostbraun und weich Andere Feuerschwamm-Arten: Rotrandiger Baumschwamm: Roter Rand Lackporlinge: Schokoladenbraune Sporen, dunkelbraune Trama, glänzende Fruchtkörperoberfläche nach Entfernen der braunen Sporenschicht |
Flacher Lackporling: Meist flacher und deutlicher gezont, zudem auf Unterseite oft mit
Insektengallen, gelbliche Zone vor der Wachstumszone, helleres rostfarbenes Fleisch, Oberfläche
niemals rissig, Tama mit weißlichen Streifen, kleinere Sporen: 5,5-8 x 4,5-6 μm Kupferroter Lackporling: Viel seltener, Hutoberfläche bleibt lang hellglänzend, niemals rissig, nie von Sporen bedeckt Zunderschwamm: Rotrandiger Baumschwamm: Abgestorbene schwarze Fruchtkörper können mit folgenden Pilzen verwechselt werden: Eschenbaumschwamm: Tropfender Schillerporling: Einjährig, überwiegend an älteren Eichen, Gutationstropfen auf der Oberseite |
Wulstiger Lackporling: Kruste nicht eindrückbar, Konsole dick, sehr wulstig und grob buckelig,
keine
eingeschlossenen Insektengallen auf der Unterseite, kaum zoniert, dunklere Trama, gelblicher
Hutrand, jährlicher Zuwachs nicht durch dünne Schichten vom Vorjahreszuwachs abgegrenzt,
Oberfläche
rissig, größere Sporen im Vergleich Kupferroter Lackporling: Viel seltener, Hutoberfläche lange Zeit hell- oder rötlichbraun bleibend, nicht von Sporenstaub bedeckt Zunderschwamm: Weißes Sporenpulver, Mycelialkern Rotrandiger Baumschwamm: Abgestorbene schwarze Fruchtkörper können mit folgenden Pilzen verwechselt werden: Eschenbaumschwamm: Tropfender Schillerporling: Einjährig, überwiegend an älteren Eichen, Gutationstropfen auf der Oberseite |
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